Offen, gesellig, feierfreudig, chaotisch, schmutzig, entspannt, Millionenstadt und trotzdem Dorf, anfällig für Klüngel, Medienstadt, tolerant, schönste Stadt der Welt, feiert sich permanent selbst, „is e Jeföhl“ – über Köln und die Kölner gibt es viele Klischees, die nicht zuletzt die Kölner selbst gerne befeuern. Wenn Sie auf jetzt auf Reisen gehen und machen Urlaubsbekanntschaften, die unsere Stadt nicht kennen:
Wir fragen Sie:
UMFRAGE: Wie würden Sie Köln diesen Menschen Köln in zwei, drei Sätzen beschreiben?
Ich würde sagen: In Köln leben herzensoffene Menschen, die auf einen zugehen. Die Spaß haben und entspannt sind. In Köln herrscht eine lockere, unkomplizierte Stimmung, fremde werden aufgenommen. Ich würde sagen, Köln hat sehr schöne Ecken, aber auch einige Schmuddel-Ecken. Die Stadt ist nicht ganz sauber. Aber die Nähe zum Rhein ist unschlagbar!
Köln ist eine grüne Stadt, umgeben von wunderschönen Parkanlagen, Weihern, Seen, ein Eldorado für Wanderer und Radfahrer, linksrheinisch der Grüngürtel, die Pescher Seenplatte und der Fühlinger See, rechtsrheinisch die Wahner Heide und der Königs – und Dellbrücker Forst.
Als zweitälteste Römerstadt bietet Köln aber auch ein reichhaltiges kulturelles Angebot mit seinem Dom, den vielen romanischen Kirchen sowie seinem einmaligen Lokalkolorit mit der besonderen einmaligen Musikszene.
Zuletzt sei auf sein Alleinstellungsmerkmal hingewiesen: Kölsch ist die einzige “Sproch”, die man auch trinken kann.
Ich komme aus Brasilien, lebe aber schon über 30 Jahre in Köln. Wenn ich nach Brasilien fahre und Köln beschreiben soll, sage ich: Köln ist eine tolle Stadt, mit vielen wunderbaren Ecken. Da ist einmal der Rhein, ein beeindruckender Fluss, der für ein besonders Flair in der Stadt sorgt. Sieben Brücken führen in Köln über ihn. Die Stadt ist voller Geschichte und Kultur. Die Musik spielt eine große Rolle, es gibt viele tolle Bands mit eigener, kölscher Musik. Köln ist ein wunderbarer Stein im großen Mosaik der Welt.
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